Unter meinem letzten Blogbeitrag sind verschiedene Werbelinks – so genannte Google Adsense – zu sehen. Ich habe weder meine Einstellungen geändert und auch keinen Einfluss auf die Auswahl der Werbeanzeigen. Abgesehen von dem grundsätzlichen Ärgernis ungewollter Werbung trifft auch deren Auswahl nicht meinen Geschmack.
Kann mir jemand erklären warum es diese ungewollte Werbung gibt, wer daran verdient und wie ich sie wieder loswerden kann?
Siehe http://en.support.wordpress.com/no-ads/
Automattic Inc. betreibt wordpress.com und ist ein kommerzielles Unternehmen.
By: Weniger Werbung on Januar 4, 2010
at 12:37 am
Dann hast Du wahscheinlich auch keine Idee, was all die scripte und blind images in Deinen blog so machen? omg…
By: Oliver on Januar 4, 2010
at 8:46 am
Da du dein Blog offensichtlich nicht als eigenes, sondern auf wordpress.com führst, nehme ich an, dass diese Ads (und auch evtl. andere unsichtbare Einbindungen) von WordPress zur Finanzierung des kostenlosen Service eingebunden werden.
Hier hab ich einen Artikel gefunden, der das auch so ansagt:
http://en.blog.wordpress.com/2008/09/18/go-ad-free/
„Werbefrei“ kann man demnach durch ein kostenpflichtiges Upgrade bekommen.
Ich rate zu einem selbst gehosteten WordPressblog! Da bist du dann selber Herr der Lage und kannst eigene oder keine Anzeigen platzieren.
By: Claudia on Januar 4, 2010
at 10:17 am
Wie kommt denn das zweite „e“ in die URL meines Blogs modersohn-magazin.de ? Ich hab das richtig eingegeben, sieht man noch an der Eingabemaske…
Könntest du das bitte korrigieren? Die URL heisst
http://www.modersohn-magazin.de
Danke und Grüße
Claudia (Trackback geht offenbar auch nicht, sonst wär mein Blogbeitrag zu deinem tollen Fleißartikel schon verlinkt)
By: Claudia on Januar 4, 2010
at 10:22 am
[…] morgen habe ich beim Überfliegen meiner eigenen, täglichen Bloglektüre im Gentrification Blog lesen müssen, dass die Blogs bei WordPress.com jetzt zumindest teilweise mit Werbung über Google […]
By: „Google Ads“ bei WordPress.com « Lumières dans la nuit on Januar 4, 2010
at 1:46 pm
Oliver,
jeder Wissenschaftler hat wahrscheinlich irgendwo seinen persönlichen „Elfenbeinturm“. 😉
By: A. Kaufhof on Januar 4, 2010
at 2:31 pm